Four electrique, notamment four a arc, et procede de fabrication du four
专利摘要:
公开号:WO1980001834A1 申请号:PCT/CH1980/000032 申请日:1980-03-03 公开日:1980-09-04 发明作者:K Buehler;A Hertl 申请人:Bbc Brown Boveri & Cie;K Buehler;A Hertl; IPC主号:E01B3-00
专利说明:
[0001] Elektrischer Ofen, insbesondere ein Lichtbσgenofen, und Verfahren zur Herstellung des Ofens [0002] Die Erfindung betrifft einen elektrischen Ofen, insbesondere einen Lichtbogenofen, mit einer Plattform und mit einem den Oberofen tragenden Drehturm, wobei der Drehturm um einen Zapfen auf der Plattform drehbar gelagert ist und sich über Räder auf eine kreisfaogenförmige Laufschiene abstützt, die auf der Plattform befestigt ist. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung des Ofens. [0003] Plattform-Lichtbogenöfen sind mit einem Drehturm ausgerüstet, mit dem der Deckel für das Beschicken zur Seite geschwenkt werden kann. Der Drehturm, der den ganzen Oberofen trägt, stützt sich über Räder und eine Laufschiene auf die Plattform ab, während die aufwärts gerichtete Kraft von einem Zapfen aufgenommen wird, um welchen sich der Drehturm dreht. Ein Hochleistungs-Lichtbogenofen dieser Art ist in "Brown Boveri Witt." 2-78, S. 109, Bild 10, dargestellt. Bei blockierter Plattform soll die Laufschiene horizontal liegen und in bezug auf den Zapfen das richtige Niveau aufweisen. In den meisten Fällen wird die Laufschiene mit der Plattform verschweisst, Die Plattform ist jedoch gewöhnlich nicht genug eben, so dass sie zusätzlich bearbeitet werden muss. Man kann auch die Laufschiene mit einem Teil der Plattform verschweissen, dann bearbeiten und in die übrige Plattform einschweissen. Diese Konstruktionen sind jedoch aufwendig und für die Bearbeitung sind grosse Maschinen nötig. Es sind auch lösbare Verbindungen der Laufschiene mit der Plattform bekannt. Weil eine genaue Bearbeitung so¬wohl der unteren und der oberen Fläche der Laufschiene als auch der oberen Fläche der Plattform nicht oder nur schwierig realisierbar ist, wird die Laufschiene in mehreren Stel len unterstützt. Die Entfernungen der AbStützungen müssen entweder relativ klein sein oder die Laufschiene muss stärker dimensioniert werden, um unerwünscht grosse Durchbiegungen zu vermeiden. Die Unterlageelemente müssen jeder Abstützstelle angepasst werden, um die Unebenheiten insbesondere der Plattform zu kompensieren. [0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Nachteile άes Bekannten zu beseitigen und einen elektrischen Ofen der eingangs genannten Art so auszubilden, dass die Laufschiene ohne aufwendige Bearbeitung der Plattform in die richtige Lage gebracht werden kann. Die Erfindung soll auch eine schnelle Demontage der Laufschiene ermöglichen. [0005] Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelös dass bei einem Ofen der eingangs genannten Art die Laufschiene mit einer Schicht einer Unterstützungsmasse unterbaut ist. [0006] Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Schicht einer Unterstützungsmasse die Unebenheiten der oberen Platte der Plattform und/oder der unteren Fläche der Laufschiene ausfüllt, so dass keine Bearbeitung dieser Flächen oder keine zusätzlichen AbStützungen mit speziell angepassten Abmessungen nötig sind. [0007] Es ist zweckmässig, wenn die Unterstützungsmasse eine Giesskunstharzmasse, z.B. Epoxiharz oder Polyesterharz ist. Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, dass die Manipulation mit der Giesskunstharzmasse besonders eiiv fach ist und dass sie gut den gewünschten Raum ausfüllt. [0008] Nach einer anderen Variante ist die Unterstützungsmasse eine Stampfmasse, z.B. Beton oder Mörtel. Der Vorteil der Stampfmasse ist darin zu sehen, dass ihre Wärmedehnung ähnlich derjenigen der benachbarten Stahlteile ist. Nach einer weiteren Ausführungsform ist die Unterstützungsmasse ein niedrig schmelzendes Metall, z.B.Blei oder Zink, oder eine niedrig schmelzende Legierung, z.B. Antimon-Bleioder Al-Mg-Si-Legierung, Bei dieser Variante ist die mechanische Festigkeit der Schicht der Unterstützungsmasse grösser. Es ist vorteilhaft, wenn die Unterstützungsmasse zwischen zwei kreisbogenförmigen, mit der oberen Platte der Plattform verbundenen Randleisten angeordnet ist. Diese Randleisten bilden den Raum für die Unterstützungsmasse, verhindern ihr Verfliessen und fixieren ihre Lage auf der Plattform, Es ist selbstverständlich, dass die kreisbogenförmigen Randleisten auch durch mehrere ebene Einzelsegmente gebildet werden können. [0009] Nach einer vorteilhaften Weiterbildung sind in der Unterstützungsmasse mehrere, in bezug auf den Zapfen radial angeordnete U-förmige Platten senkrecht zur oberen Platte der Plattform abgestützt oder befestigt, wobei die mittleren Teile dieser Platten niedriger als die Schicht der Unterstützungsmasse und die äusseren, nach oben ragenden Teile dieser Platten höher als die genannte Schicht der UnterStützungsmasse sind und zur Befestigung der Laufschiene dienen. Diese U-förmigen Platten zeigen eine einfache Ausführungsform der unteren Befestigungselemente für die Lauf schiene und können auch während der Montage vorteilhaft verwendet werden. Es ist zweckmässig, wenn die Laufschiene seitlich mit Ansätzen versehen ist, die mit den U-förmigen Platten z.B. mittels Schrauben verbunden sind. Diese Ansätze können mit der Laufschiene verschweisst werden. Es ist selbstverständlich, dass sie oberhalb der U-förmigen Platten angeordnet sind. Für eine Laufschiene verwendet man zweckmässig fünf bis acht U-förmige Platten. [0010] Nach einer weiteren Ausführungsform ist die obere Fläche der kreisbogenfδrmigεn Laufschiene konisch ausgebildet. Der Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, dass die Reibung der Räder in bezug auf verschiedene Längen der Umlaufbahnen bei einer gegebenen Winkeldrehung vermindert wird. Es ist selbstverständlich, dass bei der letztgenannten Ausgestaltung die Räder entsprechend konisch ausgeführte Umfangflächen aufweisen. [0011] Die Schicht der Unterstützungsmasse kann vorteilhaft so hergestellt werden, dass die Unterstützungsmasse mit einer drehbaren, horizontal justierbaren Schablone mindestens in der mittleren Zone eben gestrichen wird. Somit erreicht man eine ebene Fläche, auf die man danach die Laufschiene lagem kann. Dieses Verfahren ist insbesondere bei Verwendung einert Stampfmasse zweckmässig, wobei die Unterstützungsmasse seitlich durch eine Schalung abgestützt werden kann. Diese Schalung kann nach dem Abbinden bzw. Aushärten der Stampfmasse entfernt werden. [0012] Eine andere Herstellungsmöglichkeit besteht darin, dass zuerst die Randleisten und die U-förmigen Platten auf die obere Platte der Plattform befestigt werden, dass danach die Laufschiene mit den Ansätzen in die U-förmigen Platten gelegt und mittels an sich bekannter Hilfsmittel, z.B. [0013] Keile, in die gewünschte horizontale Lage gehoben und mittels Schrauben fixiert wird, dass danach die Unterstützungsmasse in den Raum unter der Laufschiene eingegossen oder eingestampft wird und dass nach dem Aushärten der UnterStützungsmasse die Lage der Laufschiene mit den Schrauben definitiv fixiert wird und die Hilfsmittel entfernt werden. Dabei ist es zweckmässig, die seitlichen Flächen der Laufschiene von der Unterstützungsmasse freizuhalten oder die letztgenannte von diesen Flächen abzukratzen, um die Laufschiene gegebenenfalls wieder leicht entfernen zu können. Aus demselben Grund ist es auch vorteilhaft, die Laufschiene vor dem Einbau mit einem Trennmittel , z . B . mit Silikonfett oder einem Lack , zu behandeln. [0014] Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen näher erläutert. [0015] Es zeigt Fig. 1 einen Lichtbogenofen mit einer erfindungsgemäss gelagerten vereinfacht dargestellten Laufschiene, [0016] Fig. 2 vergrösserten Teil der Plattform aus Fig. 1 mitveieinfacht dargestellten, erfindungsgemässen Lagerung der Laufschiene, in Draufsicht, [0017] Fig. 3 den vergrösserten Schnitt III-III aus Fig. 2, [0018] Fig. 4 den vergrösserten Schnitt IV-IV aus Fig. 2 und [0019] Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Laufschiene im Schnitt. [0020] Gleiche Teile sind in allen Zeichnungen mit denselben Bezugsziffern versehen. Alle zum unmittelbaren Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Konstruktionsmerkmale sind fortgelassen worden. [0021] Gemäss Fig. 1 ist ein Kessel 1 mit einem Deckel versehen, der aus einem Metallteil 2 und einer Ausmauerung 3 besteht. Der Kessel 1 ist auf einer Plattform 4 gelagert, wobei der Boden 5 des Kessels 1 durch eine Ausnehmung in der Plattform 4 bis unter die Plattform 4 reicht. Die Plattform 4 ist auf Wiegen 6 befestigt, die sich beim Kippen des Ofens auf Wiegebalken 7 abwälzen. Diese Wiegebalken 7 sind auf einem Fundament 8 gelagert. Auf der Plattform 4 ist ein Zapfen 9 befestigt, der die Drehbewegung eines Drehturmes 10 erlaubt und diesen Drehturm 10 auch in vertikaier Richtung sichert. Der Drehturm 10 ist mit zwei Tragarmen 11 des Deckels 2, 3 versehen, die sich in Fig. 1 überdecken. Befestigungsvorrichtungen 12 dienen auch zum Heben des Deckels 2, 3. Der Ofen ist mit drei Elektroden 13 versehen, von welchen in dieser Zeichnung nur zwei sichtbar sind. Für jede Elektrode 13 ist eine Trag- und Hebesäule 14 vorgesehen. Alle drei Säulen 14 werden im Drehturm 10 in vertikaler Richtung in Rollen geführt. Sie tragen die Elektroden 13 über Tragarme 15 und Fassungen 16, Die VertikalenBewegungen der Trag- und Hebesäulen 14 werden unabhängig mit Hebevorrichtungen 17 gesteuert. Eine Laufschiene 18 ist auf einer in Fig. 1 nicht sichtbaren Schicht einer Unterstützungsmasse gelagert, die zwischen zwei kreisbogenförmigen Randleisten 19 angeordnet ist. Der Drehturm 10 stützt sich über zwei Räder 20 auf diese Laufschiene 18. [0022] In Fig. 2 ist der linke Teil der Plattform 4 aus Fig. 1 in vergrössertem Massstab gezeichnet. Die Laufschiene 18 ist kreisbogenförmig um den Zapfen 9 angeordnet. Der Pfeil zeigt die Richtung der Schwenkbewegung des Drehturmes 10 vor dem Beschicken des Kessels 1. In Fig. 2 sind vereinfacht auch Befestigungselemente 21 gezeigt, die in Fig. 4 näher erläutert werden. In der Ausnehmung 22 befindet sich der Boden 5 des Kessels 1 und die Ausnehmung 22' ist für die Hebevorrichtungen 17 bestimmt. [0023] Fig. 3 zeigt den vergrösserten Schnitt Ill-lIIaus Fig. 2, der zwischen den Befestigungselementen 21 geführt wurde. Zwei Randleisten 19 sind mit Schweissnähten 25 auf die obere Platte 23 der Plattform 4 befestigt. Zwischen ihnen ist eine Schicht der Unterstützungsmasse 24 eingegossen. Die obere Fläche der Unterstützungsmasse 24 wurde mit einer Schablone geformt, als sich die aus Mörtel bestehende Unterstützungsmasse im teilweise ausgehärteten Zustand befand. Die Unterstützungsmasse 24 berührt die Seitenflächen der Laufschiene 18 nicht, [0024] In Fig. 4 ist der vergrösserte Schnitt IV-IV aus Fig.2 dar gestellt, der durch die in Fig. 2 vereinfacht gezeichneten Befestigungselemente 21 geführt wurde. Zusätzlich zu den in Fig. 3 schon gezeigten Teilen sind in Fig. 4 Ansätze 26 sichtbar, die an die Seitenflächen der Laufschiene 18 mit Schweissnähten 25 angeschweisst sind. Unterhalb der Ansätze 2β befindet sich eine U-förmige Platte 27. Die Randleisten 19, die Ansätze 26 und die U-förmige Platte 27 bestehen aus Stahl. Durch Bohrungen 28 in den Ansätzen 26 sind Schrauben 29 geführt, die in die oberen Teile der ü-förmigen Platte 27 eingeschraubt sind. Diese Ausgestaltung kann so hergestellt werden, dass zuerst die Randleisten 19 und dLeU-förmigen Platten 27 auf der Platte 23 befestigt werden. Die Laufschiene 18 mit angeschweissten Ansätzen 26 wird in die migen Platten 27 gelegt und mit Hilfe von nicht Keilen oder Zwischenstücken, die zwischen den Ansätzen 26 und der U-förmigen Platte 27 eingeklemmt werden, in die richtige Lage nivelliert. Die Schrauben 29 werden leicht angezogen. Danach wird unter die Laufschiene 18 die Unterstützungsmasse eingebracht und eventuell zwischen den Befestigungselementen mindestens in der mittleren Zone seitlich der Laufschiene 18 eben gestrichen. Nach dem Aushärten der Unterstützungsmasse 24 werden die nicht dargestellten Keile oder Zwischenstücke entfernt und die Schrauben 29 fest angezogen. Gemäss Fig. 5 ist die obere Fläche 30 der kreisbogenförmigen Laufschiene 18 konisch ausgebildet. Der linke Rand ist höher als der rechte, wobei sich der Zapfen 9 links vom in Fig. 5 dargestellten Schnitt befindet. Die Lagerung und Befestigung der Laufschiene 18 gemäss Fig. 5 kann denjenigen gemäss Fig. 3 und 4 entsprechen. [0025] B e z e i c h n u n g s l i s t e [0026] 1 Kessel 2 Metallteil des Deckels 3 Ausmauerung des Deckels 4 Plattform des Ofens 5 Boden des Kessels 1 6 Wiege 7 Wiegebalken 8 Fundament 9 Zapfen 10 Drehturm 11 Tragarm des Deckels 12 Befestigungs- und Hebevorrichtung des Deckels13 Elektroden 14 Trag- und Hebesäule der Elektrode 13 15 Tragarm der Elektrode 13 16 Fassung der Elektrode 13 17 Hebevorrichtung der Trag- und Hebesäule 1418 Laufschiene 19 Randleiste einer Unterstützungsmasse 20 Rad des Drehturmes 10 21 Befestigungselemente 22 Ausnehmung in der Plattform 4 für den Boden 5 des Kessels 1 22 ' Ausnehmung in der Plattform 4 für die Hebevorrichtungen 17 23 obere Platte der Plattform 4 24 Unterstützungsmasse 25 Schweissnähte 26 Ansätze 27 U-förmige Platte 2 8 Bohrungen in den Ansätzen 26 29 Schrauben 30 konische obere Fläche der Laufschiene 18
权利要求:
ClaimsP a t e n t a n s p r ü c h e 1. Elektrischer Ofen, insbesondere ein Lichtbogenofen, mit einer Plattform und mit einem den Oberofen tragenden Drehturm, wobei der Drehturm um einen Zapfen auf der Plattform drehbar gelagert ist und sich über Räder auf eine kreisbogenförmige Laufschiene abstützt, die auf der Plattform befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (18) mit einer Schicht einer Unterstützungsmasse (24) unterbaut ist. 2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterstützungsmasse (24) eine Giesskunstharzmasse is 3 . Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterstützungsmasse (24) eine Stampfmasse ist. 4. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterstützungsmasse (24) ein niedrig schmelzendes Metall oder eine niedrig schmelzende Legierung ist. 5. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasa die Unterstützungsmasse (24) zwischen zwei kreisbogenförmi gen, mit der oberen Platte (23) der Plattform (4) verbundenen Randleisten (19) angeordnet ist, 6. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Unterstützungsmasse (24) mehrere, in bezug auf den Zapfen (9) radial angeordnete U-förmige Platten (27) senkrecht zur oberen Platte (23) der Plattform (4) befestigt sind, wobei die mittleren Teile dieser Platten (27) niedriger als die Schicht der Unterstützungsmasse (24) und die äusseren, nach oben ragenden Teile dieser Platten (27) höher als die genannte Schicht der Unterstützungsmasse (24) sind und zur Befestigung der Laufschiene (18) dienen. 7. Ofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (18) seitlich mit Ansätzen (26) versehen ist, die mit den U-förmigen Platten (27) verbunden sind. 8, Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Fläche (30) der kreisbogenförmigen Laufschiene (18) konisch ausgebildet ist, 9. Verfahren zur Herstellung des Ofens nach Anspruch 1 oder 5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Unterstützungsmasse (24) mit einer drehbaren, horizontal justierbaren Schablone mindestens in der mittleren Zone eben gestrichen wird. 10. Verfahren zur Herstellung des Ofens nach den Ansprüchen 1 und 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst die Randleisten (19) und die U-förmigen Platten (27) auf die obere Platte (23) der Plattform (4) befestigt werde dass danach die Laufschiene (18) mit den Ansätzen (2β)in die U-förmigen Platten (27) gelegt und mittels an sich bekannter Hilfsmittel z.B. Keile, in die gewünschte horizontale Lage gehoben und mittels Schrauben (29) fixiert wird, dass danach die Unterstützungsmasse (24) in den Raum unter der Laufschiene (18) eingegossen oder eingestampft wird und dass nach dem Aushärten der Unterstützungsmasse (24) die Lage der Laufschiene (18) mit den Schrauben (29) definitiv fixiert wird und die Hilfsmittel entfernt werden.
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同族专利:
公开号 | 公开日 DE2912459A1|1980-09-11|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1980-09-04| AK| Designated states|Designated state(s): SE US |
优先权:
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